Nowhere Boy
Inhalt: Der Film spielt im Liverpool in den Fünfzigern. John Lennon, ist 15 Jahre alt, von der Schule gefrustet und mit seinem Leben zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi nicht zufrieden. Eines Tages trifft John unverhofft seine Mutter Julia wieder, die ihn als er fünf Jahre alt war, überstürzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau führt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll und bringt ihm das Banjospielen bei. Dabei ahnt sie jedoch nicht, was sie mit ihren Aktionen ins Rollen bringt und den Grundstein für Johns Karriere legt. Er gründet eine Band und lernt über Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney kennen. Doch der Grat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird für John zur Zerreißprobe.
Schauspieler: Aaron Johnson, Kristin Scott Thomas, David Threlfall, Josh Bolt,....
Ansehen? Ich werde mir den Film so schnell wie möglich ansehen, da ich ein großer Fan der Beatles bin und ihre Musik wunderbar finde. Aber für alle die, die nichts mit den Beatles anfangen können geschweige denn mit John Lennons Hintergrund, dann könnten die 98 min. die der Film dauert wohl etwas langweilig werden. Doch was wäre die Welt ohne Risiken? Ok, vielleicht etwas dramatisch ausgedrückt für einen Kinofilm, aber ich denke, dass ihr wisst wovon ich spreche. ; )
Rapunzel - neu verföhnt
Inhalt: Flynn Rider ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Smart, charmant und seinen hartnäckigen Verfolgern immer einen klugen Schritt voraus. Er ist vollkommen begeistert, als er auf der Flucht einen scheinbar leerstehenden Turm im Wald entdeckt. Schnell klettert er an ihm hoch und hangelt sich hinein. Noch größer ist allerdings seine Überraschung, als er dort auf ein Mädchen mit langem, seidig glänzendem, blonden Haar trifft. Sehr viel langem blonden Haar. Das Sprichwort "an den Haaren herbeigezogen" bekommt für ihn eine völlig neue Bedeutung, als Rapunzel - so ihr Name - ihn damit fängt und an einen Stuhl fesselt. Rapunzel will raus aus dem Turm. Doch jetzt beginnt entgegen aller Überlieferung für das ungleiche Duo in "Rapunzel - Neu verföhnt" ein haarsträubend komisches und warmherzig verwuscheltes Abenteuer, bei dem sich die beiden mehr als einmal in den "Haaren" liegen...
Angucken? Disney's neuste Aukoppelung ist nun die Abwandlung von Rapunzel. Ich bin meistens eher skeptisch gegenüber diesen erneuerten und erweiterten alten Geschichten, die anscheinend immer neu aufgefrischt und vermarktet werden müssen. Doch nachdem ich den Trailer letztens im Kino gesehen habe, bin ich diese Skepsis losgeworden, da ich mich vor Lachen kaum halten konnte. Der Film ist also nicht nur etwas für das junge Publikum sondern erheitert auch die etwas älteren Kinder unter uns.
Monsters
Inhalt: Seitdem die NASA vor sechs Jahren Spuren außerirdischen Lebens entdeckten und diese Proben durch einen Raumschiffabsturz über Zentralamerika verteilt wurden, hat sich die Welt verändert. Krakenähnliche, riesenhafte Kreaturen haben begonnen sich über die Erde auszubreiten. Die US-Regierung versucht den Schaden zu begrenzen, indem die "Infizierte Zone" mit einer riesigen Mauer vom restlichen Kontinent abgespalten wird. Mitten in diesem Chaos lernen sich der Fotograf Andrew und die junge Samantha kennen. Andrew arbeitet für Samanthas reichen Vater und bekommt unfreiwillig den Auftrag, das Samantha sicher nach Hause zu eskortieren. Doch ein Problem bleibt. Wie sollen sie es in drei Tagen schaffen, bevor in drei Tagen die Grenze zwischen Mexiko und USA endgültig versiegelt wird?
Schauspieler: Whitney Able, Scoot McNairy, Kevon Kane,.....
Muss man das gesehen haben? Um ehrlich zu sein, klang das für mich wieder einmal nach dem Worst - Case - Horror - Szenario, dass man immer wieder aufzusuchen scheint. Ich meine, gibt es nicht schon genug Katastrophenfilme, in denen Außerirdische eine Rolle spielen? - Nein, vermutlich nicht. Und hierbei wirklich nicht, denn Monsters bietet viele Special - Effects für ein Low - Budget - Movie von nur 15 Mio €. Des weiteren sind die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller ziemlich gut gelungen. Dennoch ist die Bezeichnung Scienes - Fiction etwas übertrieben, da ich eher zu einem Drama tendieren würde.
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